Unverändert…
Börsen:
An den Börsen läuft es wie erwartet…bisher werden Abwärtsbewegungen – egal wodurch diese „angeblich“ ausgelöst werden – nur angetäuscht und der Markt läuft anschließend weiter bzw. hält sich…
Fazit:
Noch immer sehe ich einen Markt, der Mitte des Jahres höher notiert…
Und sonst so?
Deutschland:
Auch hier nichts wirklich Neues. Deutschland steuert weiter in bzw. durch die selbsterschaffenen Krisen und der Wahrheitsgehalt und die Manipulation des Staatsfunks hat den Level aus Nordkorea mittlerweile klar unterschritten.
Wie erwartet, liest man auf den „Wahlplakaten“, dass diejenigen, die seit ca. 20 Jahren den Karren gegen die Wand fahren, nach der Wahl die Krisen lösen wollen.
Ja – und der Wahl-Lemming glaubt das wie üblich brav.
Bzw. – nicht mehr ganz so brav: denn mittlerweile sind doch ein paar mehr aufgewacht und so wählen in Deutschland immerhin ca. 65%!!! der Wähler „Mitte-Rechts“…aber – sie bekommen dann nach der Wahl – wie auch nach den letzten Wahlen – vermutlich „Mitte-Ultralinks“…und das nennt sich dann „Demokratie“…
Fazit:
Solange die Einheitsmedien an der Macht sind, ist eine wirkliche Wende kaum zu erwarten. Dafür müsste es vermutlich erst noch deutlich schlimmer werden…leider…
USA:
Warum haben wir nicht so einen Präsidenten?
Der einfach seine Wahlversprechen umgehend umsetzt.
Am besten finde ich die zusätzlich angemeldeten Ansprüche auf Grönland/Panama. Hierzu kann ich Ihnen schon relativ sicher vorhersagen, dass für die USA in beiden Fällen – berechtigterweise – etwas herausspringen wird. Trump arbeitet eben mit dem Slogan „America first“…nicht wie hier die Politik mit „Germany last“…
Und wieso „berechtigt“? Grönland zum Beispiel steht ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten zum Beispiel Russlands oder Chinas. Und wer wird Grönland dann zur Seite stehen? Dänemark? Nein – die USA…und somit hat Trump völlig Recht, wenn er sagt, dass die Grönlandfrage ein nationales Sicherheitsrisiko darstellt. Und da sollte man frühzeitig agieren…sonst muss man später reagieren und zieht womöglich den Kürzeren.
Fazit:
Unter Trump wird es in den USA wieder laufen. Hoffen wir mal, dass dieser Trend irgendwann auch mal bei uns ankommt…
Ukraine:
Auch hier hat Trump wie üblich Recht…vermutlich sollte in der Ukraine erst mal wieder gewählt werden. Denn die „Demokratie“ die „wir“ dort „verteidigen“ gibt es bekanntlich schon lange nicht mehr. Durch das Kriegsrecht konnte der ukrainische Präsident weiter im Amt bleiben. Eine Wahl, die vor ca. einem Jahr anstand, hätte er wohl verloren. Nur durch eine Fortdauer des Krieges bleibt er also „legitim“ im Amt.
Ich hatte schon vor längerer Zeit einmal vorhergesagt, dass ich mir einen Frieden mit Selenskyj im Amt nicht wirklich vorstellen kann. Vielleicht ist eine Wahl in der Ukraine daher die Lösung des gordischen Knotens…
So oder so – mit Trump besteht berechtigte Aussicht auf Frieden. Leider gibt es nichts, was die europäischen Politiker mehr hassen, als einen Frieden in der Ukraine. Nach Corona fällt dann die nächste selbsterschaffene Krise weg und man müsste den Menschen wieder Angst machen, weil es wärmer auf der Welt werden könnte…aber das funktioniert bekanntlich auch gut…
Fazit:
Ein Ende ist in Sicht…nur dürfte das weder Selenskyj noch den meisten EU-Politikern gefallen…
Tesla:
Meine größte Position bleibt Tesla. Aus meiner Sicht sieht das Ganze noch immer gut aus. Wie Sie wissen, setze ich im Tesla-Autobereich ausschließlich auf eine mögliche Lizenzierung einer möglichen Selbstfahrsoftware. Die aktuell zum Teil von den linken Medien künstlich aufgebaute schlechte Stimmung gegenüber Tesla werte ich daher positiv. Vor allem, wenn sich die Aktie weiterhin in der Nähe von 300-450$ bewegt. Denn – was Elon Musk gerade angeblich sagt, oder ob Tesla irgendwo ein paar Autos mehr oder weniger verkauft, ist bei meiner eigenen langfristigen Bewertung der Aktie völlig unbedeutend.
Fazit:
Wenn meine eigene Story stimmt, kann Tesla demnächst evtl. sogar darauf verzichten, selbst Autos zu bauen bzw. muss die anderen Hersteller nicht mehr verdrängen. Ähnlich wie Microsoft selbst keine Computer baut. Das Autobauen – mit all seinen Problemen – kann Tesla dann „großzügig“ anderen überlassen. Vielleicht „rettet“ Elon damit sogar die deutsche Autoindustrie!? Die dürften dann quasi als Lohnhersteller die Softwaregrundlage der potentiellen Tesla-Software weiterproduzieren – und Tesla verdient im Gegenzug das meiste Geld…klingt doch gut?
Leider gibt es für meine Tesla-Story noch keinerlei belastbare Hinweise – aber ich setze darauf…
Naja – und wenn meine eigene Story nicht stimmt? Ich glaube, dann ist es auch egal, ob die gerade ein paar Autos mehr oder weniger verkaufen…
Wir werden sehen…
Henry Littig
backtagenews.de